RWB schafft den Aufstieg in die Kreisliga A

RWB schafft den Aufstieg in die Kreisliga A

30.05.2022

SpVg Kirch-Grottenherten – F.C. Rot-Weiß Berrendorf 1:2 (1:1)

 

Mit dem knappen, aber mehr als verdienten 2:1 Sieg in Kirchherten sicherten sich die Berrendorfer den Aufstieg in die Kreisliga A als besserer Gruppenzweiter aufgrund der Quotientenregel. Die letzte Saisonpartie bedeutete aber noch einmal ein hartes Stück Arbeit, denn die Gastgeber wehrten sich nach Kräften gegen die Niederlage und den drohenden Abstieg in die Kreisliga C. Schon in der Anfangsphase hatte Daniel Reuter zweimal die Chance, sein Team in Führung zu schießen, doch auf dem nassen, rutschigen und holprigen Rasen konnte er den Ball nicht richtig kontrollieren. So war es Marcel Richters vorbehalten, mit einem direkt verwandelten Freistoß das 1:0 zu erzielen. Doch die Platzherren antworteten mit dem Ausgleich, als Lars Gabriel den Ball nach einer Ecke gegen einen direkt vor ihm stehenden SpVg-Akteur boxte, von dessen Körper aus das Spielgerät ins Tor prallte. Außer ein paar Eckbällen und Freistößen aus dem Halbfeld ließen die Berrendorfer defensiv aber ansonsten nichts zu, hatten aber vorne zunächst Pech, dass Alex Eppink von der Strafraumgrenze nur den Pfosten traf. Nach einer Stunde setzte sich Kevin Spix am Strafraum durch und traf mit seinem Schuss flach ins Eck zum viel umjubelten 2:1. In der Folge hatten die Rot-Weißen noch einige Möglichkeiten, das Ergebnis auszubauen und frühzeitig eine Vorentscheidung herbeizuführen, doch Marcel Richters hatte Pech, dass der Ball nach seiner sehenswerten Direktabnahme nur den Innenposten traf und von dort wieder ins Spielfeld zurückprallte, und da auch das Handspiel eines Kirchherteners im Strafraum vom Schiedsrichter nicht mit dem fälligen Elfmeter bestraft wurde, musste bis zum Abpfiff um den Sieg und den Aufstieg gezittert werden. Über die gesamte Saison betrachtet muss man die Leistung und den Erfolg der Mannschaft umso höher bewerten, hatte sie doch ein unfassbar großes Verletzungspech zu beklagen, so dass das Trainerteam manchmal gar nicht wusste, ob man überhaupt elf gesunde Spieler auf den Platz schicken kann. In diesem Zusammenhang gebührt auch der zweiten Mannschaft und Daniel Schauf ein Dank, die durch ihre Unterstützung dazu beigetragen haben, dass dieser Erfolg möglich wurde.

 

von Joachim Dünn

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